Citroen Dyane

Dyane 6

Äußerst selten gewordener Citroen Dyane 6, Bj. 1979 aus dem sonnigen Italien stammend.
(H-Kennzeichen, Oldtimer Vollabnahme, Tüv 2/26, 32.000 km!!!)
Das Auto hat eine neue deutsche Zulassung und ist in einem außergewöhnlich guten original Erhaltungszustand ohne jegliche Durchrostungen oder gravierende Rostschäden. Die Außenlackierung wurde schon mal erneuert. Der Citroen hat ein neues Rollverdeck, sodass man das sommerliche Cabriovergnügen in vollen Zügen genießen kann. Das Fahrzeug wurde dieses Jahr bei einem renomierten Berliner Classic – Car Händler erworben und hat somit noch eine Restgarantie lt. Kaufvertrag (Vertragsunterlagen werden selbstverständlich bei Verkauf mitgegeben). Reifen sind neu und eine Inspektion mit neuen Flüssigkeiten wurde beim Erwerb durchgeführt.
Das Fahrzeug wird ausschließlich wegen eines Projektwechsels wieder veräußert.
Dennoch : absolut kein Notverkauf !!! Der Dyane hat selbstverständlich kleine, altersbedingte Gebrauchsspuren, was allerdings bei einem 45 Jahre alten Oldtimer völlig normal ist, aber, selbst schon beim Ansehen der Bilder wird man den hervorragenden Zustand erkennen können. Es existiert ein nagelneues Wertgutachten von einem unabhängigen Sachverständigenbüro. Note: *2-*. Das Fahrzeug ist zugelassen und hat einen ausgesprochen günstigen Oldtimer-Versicherungstarif (ab 65€ HP möglich).
Eine Wertsteigerung ist bei diesem Oldtimer ganz sicher zu erwarten.
Etwas zur Historie:
Der Dyane war ein populäres Auto-Modell des französischen Automobilherstellers Citroën. Technisch basiert der Wagen auf dem Citroën 2CV. Ziel war es, die Lücke zwischen dem spartanischen 2CV und dem nächstgrößeren Ami 6 zu schließen. Der Dyane wurde zwischen Spätsommer 1967 und Mitte 1983 in 1,4 Millionen Exemplaren gebaut. Der intern mit dem Kürzel AYA , AYCB, etc., bezeichnete Wagen war eine Reaktion auf die sinkenden Verkaufszahlen des 2CV und auf den durchschlagenden Erfolg des neuen Konkurrenten Renault 4. Durch die Verwendung eines verbesserten 2CV-Zweizylinder-Boxermotors war der Dyane in Frankreich steuerlich günstiger als der R4. Ein Großteil der Entwicklungsarbeit geht auf Studien des von Citroën übernommenen Automobilherstellers Panhard zurück. Hier findet sich auch die Erklärung für den Namen des Wagens, der nichts mit der römischen Jagdgöttin Diana zu tun hat. Typische Namen im Hause Panhard waren Dyna oder Dynavia, die wohl Assoziationen zu Dynamik wecken sollten. Obwohl der Dyane den 2CV nicht ablösen konnte, war er immer Vorreiter bei technischen Neuerungen. Die Karosserie veränderte das Äußere während der gesamten Bauzeit kaum. Lediglich ein drittes Seitenfenster (1969) sowie verschiedene kleinere Detaillösungen wurden eingeführt. Die Limousine verfügt vorne über Schiebefenster, ein Panorama Rolldach, welches ein erfrischendes Cabrio - Feeling aufkommen lässt, aber dennoch eine große Hecklappe wie bei einem Kombi.