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Buick SkylarkCabriolet TOP ZUSTAND NOTE 1-
€ 89.000
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Tásalo ya y véndelo en 1 horaAutoshop Saar
Kilometraje
55.000 km
Tipo de cambio
Automático
Año
07/1953
Tipo de combustible
Gasolina
Potencia
148 kW (201 CV)
Vendedor
Prof.
Datos básicos
- Categoría
- Cabrio
- Tipo de vehículo
- Ocasión
- plazas
- 4
- puertas
- 2
Historial del vehículo
- Kilometraje
- 55.000 km
- Año
- 07/1953
- Vehículo de no fumadores
- sí
Datos Técnicos
- Potencia
- 148 kW (201 CV)
- Tipo de cambio
- Automático
- Capacidad
- 5.276 cm³
- Número de cilindros
- 8
Consumo de energía
- Tipo de combustible
- Gasolina
Equipamiento
- Comodidad
- Aire Acondicionado
- Elevalunas eléctrico
- Tapicería de cuero
- Volante de cuero
- Entretenimiento / Medios
- Radio
- Seguridad
- Dirección asistida
- Extra
- Llantas de aleación
- Separación del maletero
Color y Tapicería
- Color exterior
- Negro
- Material
- Totalmente en cuero
Comentarios
Dieser schöne Buick Skylark Cabriolet in Top Zustand und Zustandsnot 1- steht jetzt zum Verkauf.
Das Fahrzeug wurde 1998 aus der USA eingeführt Certificate of title vorhanden.
div. Gutachten, Rechnungen und Unterlagen vorhanden
Ausstattung:
- Dyna Flow Getriebe
- Klimanalage -
- servounterstützte Bremsen
- servounterstützte Lenkung
- elektrische. Fenster-Sitze+hydr. Verdeck
- Rückspiegel
- Heizung
- Uhr elektr.
- Radio
- Sitze Leder Rot
Insgesamt wurden von diesem Typ nur 836 Fahrzeuge gebaut.
Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums von Buick[1] wurde der Roadmaster Skylark zusammen mit dem Oldsmobile 98 Fiesta und dem Cadillac Series 62 Eldorado als limitierte Cabrios der Spitzenklasse eingeführt, mit denen General Motors 1953 seine Designführerschaft unterstreichen wollte. Die Bezeichnung Skylark wurde 1953 für diese spezielles Cabriolet des Roadmaster Serie 70 zum ersten Mal vergeben. Wie die anderen Roadmaster-Modelle hatte es einen V8-Motor mit einem Hubraum von 5277 cm³ und einer Leistung von 188 ps (138 kW) bei 4000 min−1. Der Radstand des besonders gut ausgestatteten Cabriolets betrug 3086 mm. Anders als bei den übrigen Roadmaster-Modellen dieses Jahres waren bei diesem Modell 76X die hinteren Radausschnitte nicht abgedeckt und es hatte auch keine Lüftungsöffnungen seitlich des Motorraums, aber es gab Drahtspeichenräder von Kaiser-Hayes. Auf Höhe der Rücksitze hatten die Karosserien der Skylarks einen roadsterähnlichen Hüftknick. Sitze und Lenksäule lagen tiefer als bei den übrigen Roadmaster-Modellen. Dadurch konnte auch das Dach um etliche Zentimeter tiefer gesetzt werden, was den Fahrzeugen ein rasantes Aussehen verlieh, ohne die Kopffreiheit der Insassen einzuschränken. Diese Änderungen hatten zur Folge, dass etliche Blechteile in Kleinserie außerhalb der normalen Serienproduktion gefertigt werden mussten. Der 1953er Skylark war in vielerlei Hinsicht handgefertigt. Nur die Stanzteile für die Motorhaube, den Kofferraumdeckel und einen Teil der Verdeckwanne wurden mit den Roadmaster- und Super-Cabrios geteilt. Alle Skylark-Karossen wurden mit verschiedenen Mengen an Bleispachtel bearbeitet. Die Innentüren wurden bei den zweitürigen Roadmaster-Modellen in zwei Hälften geschnitten und dann in einem Winkel wieder zusammengeschweißt, um die schnittige Türmulde zu erzeugen. Ein insgesamt stromlinienförmigeres Aussehen wurde verstärkt, indem die Windschutzscheibe fast 76 mm (3 Zoll) kürzer geschnitten und die Seitenfenster und der Rahmen des Verdecks entsprechend abgesenkt wurden.Kostete das Roadmaster-Cabriolet Modell 76C 3506 US$, so schlug das Roadmaster Skylark Modell 76X mit 5000 US$ zu Buche.[2]Im Folgejahr wurde der Skylark zu einer eigenen Serie mit der Nummer 100 und nur einer Modellversion, die allerdings auf den „kleineren“ Serien 40 und 50 basierte. Er kehrte 1954 mit einem radikal neu gestalteten Styling zurück, das einzigartig für die Buick-Linie war, zu dem auch Radausschnitte gehörten, die in einer kontrastierenden Farbe zur Karosserie lackiert werden konnten. Der Kofferraum wurde abgeschrägt, und die Rückleuchten wurden in große verchromte Flossen verlegt, die aus den hinteren Kotflügeln herausragen. Der Hüftknick war abgeschafft worden, der Radstand wuchs um 13 mm (½″) auf 3099 mm und die Motorleistung legte auf 200 bhp (147 kW) bei 4100 min−1 zu. Zum Standard gehörte ein Dynaflow-Getriebe. Die Heckflossen setzten sich von der flachen Kofferraumhaube deutlicher ab als beim Vorjahresmodell. Die Motorhaubenverzierung war einzigartig und wurde im folgenden Jahr für die gesamte Buick-Produktlinie übernommen.1953 entstanden 1690 Skylark der Serie 70, 1954 836 Exemplare der Serie 100, die nur noch 4355 US$ kostete. 1955 wurde diese Sonderserie nicht mehr gefertigt
Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Buick_Skylark#Skylark_Serien_70_und_100_(1953–1954)
Das Fahrzeug wurde 1998 aus der USA eingeführt Certificate of title vorhanden.
div. Gutachten, Rechnungen und Unterlagen vorhanden
Ausstattung:
- Dyna Flow Getriebe
- Klimanalage -
- servounterstützte Bremsen
- servounterstützte Lenkung
- elektrische. Fenster-Sitze+hydr. Verdeck
- Rückspiegel
- Heizung
- Uhr elektr.
- Radio
- Sitze Leder Rot
Insgesamt wurden von diesem Typ nur 836 Fahrzeuge gebaut.
Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums von Buick[1] wurde der Roadmaster Skylark zusammen mit dem Oldsmobile 98 Fiesta und dem Cadillac Series 62 Eldorado als limitierte Cabrios der Spitzenklasse eingeführt, mit denen General Motors 1953 seine Designführerschaft unterstreichen wollte. Die Bezeichnung Skylark wurde 1953 für diese spezielles Cabriolet des Roadmaster Serie 70 zum ersten Mal vergeben. Wie die anderen Roadmaster-Modelle hatte es einen V8-Motor mit einem Hubraum von 5277 cm³ und einer Leistung von 188 ps (138 kW) bei 4000 min−1. Der Radstand des besonders gut ausgestatteten Cabriolets betrug 3086 mm. Anders als bei den übrigen Roadmaster-Modellen dieses Jahres waren bei diesem Modell 76X die hinteren Radausschnitte nicht abgedeckt und es hatte auch keine Lüftungsöffnungen seitlich des Motorraums, aber es gab Drahtspeichenräder von Kaiser-Hayes. Auf Höhe der Rücksitze hatten die Karosserien der Skylarks einen roadsterähnlichen Hüftknick. Sitze und Lenksäule lagen tiefer als bei den übrigen Roadmaster-Modellen. Dadurch konnte auch das Dach um etliche Zentimeter tiefer gesetzt werden, was den Fahrzeugen ein rasantes Aussehen verlieh, ohne die Kopffreiheit der Insassen einzuschränken. Diese Änderungen hatten zur Folge, dass etliche Blechteile in Kleinserie außerhalb der normalen Serienproduktion gefertigt werden mussten. Der 1953er Skylark war in vielerlei Hinsicht handgefertigt. Nur die Stanzteile für die Motorhaube, den Kofferraumdeckel und einen Teil der Verdeckwanne wurden mit den Roadmaster- und Super-Cabrios geteilt. Alle Skylark-Karossen wurden mit verschiedenen Mengen an Bleispachtel bearbeitet. Die Innentüren wurden bei den zweitürigen Roadmaster-Modellen in zwei Hälften geschnitten und dann in einem Winkel wieder zusammengeschweißt, um die schnittige Türmulde zu erzeugen. Ein insgesamt stromlinienförmigeres Aussehen wurde verstärkt, indem die Windschutzscheibe fast 76 mm (3 Zoll) kürzer geschnitten und die Seitenfenster und der Rahmen des Verdecks entsprechend abgesenkt wurden.Kostete das Roadmaster-Cabriolet Modell 76C 3506 US$, so schlug das Roadmaster Skylark Modell 76X mit 5000 US$ zu Buche.[2]Im Folgejahr wurde der Skylark zu einer eigenen Serie mit der Nummer 100 und nur einer Modellversion, die allerdings auf den „kleineren“ Serien 40 und 50 basierte. Er kehrte 1954 mit einem radikal neu gestalteten Styling zurück, das einzigartig für die Buick-Linie war, zu dem auch Radausschnitte gehörten, die in einer kontrastierenden Farbe zur Karosserie lackiert werden konnten. Der Kofferraum wurde abgeschrägt, und die Rückleuchten wurden in große verchromte Flossen verlegt, die aus den hinteren Kotflügeln herausragen. Der Hüftknick war abgeschafft worden, der Radstand wuchs um 13 mm (½″) auf 3099 mm und die Motorleistung legte auf 200 bhp (147 kW) bei 4100 min−1 zu. Zum Standard gehörte ein Dynaflow-Getriebe. Die Heckflossen setzten sich von der flachen Kofferraumhaube deutlicher ab als beim Vorjahresmodell. Die Motorhaubenverzierung war einzigartig und wurde im folgenden Jahr für die gesamte Buick-Produktlinie übernommen.1953 entstanden 1690 Skylark der Serie 70, 1954 836 Exemplare der Serie 100, die nur noch 4355 US$ kostete. 1955 wurde diese Sonderserie nicht mehr gefertigt
Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Buick_Skylark#Skylark_Serien_70_und_100_(1953–1954)
Leasing
detailpage.leasing.title Autoshop Saar
detailpage.leasing.oneTimeCosts
- detailpage.leasing.configurator.downPayment
- € 0,-
- shared.listItem.leasing.transferCost
- Keine Angabe
- shared.listItem.leasing.registrationCost
- Keine Angabe
- detailpage.leasing.total
- € 0,-
detailpage.leasing.generalData
- detailpage.leasing.contractType
- Kilometerleasing
- detailpage.leasing.mileage p.a.
- 10.000 km
detailpage.leasing.monthlyCosts
- detailpage.leasing.duration
- 36 Monate
- detailpage.leasing.monthlyInstallment
- € 296,-
detailpage.leasing.additionalInformation
- detailpage.leasing.finalInstallment
- € 23.364,78
detailpage.leasing.tip.headline
detailpage.leasing.loanBrokerage Volkswagen Leasing GmbH / Gifhorner Str. 57 / 38112 Braunschweig
Die Angaben entsprechen zugleich dem 2/3 Beispiel nach § 6a Abs. 3 PAngV.
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