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Kilometraje
84.000 km
Tipo de cambio
Automático
Año
02/1975
Tipo de combustible
Gasolina
Potencia
99 kW (135 CV)
Vendedor
Particular
Datos básicos
- Categoría
- Sedán
- Tipo de vehículo
- Ocasión
- Tracción
- Tracción delantera
- plazas
- 4
- puertas
- 4
Historial del vehículo
- Kilometraje
- 84.000 km
- Año
- 02/1975
- ITV
- 06/2026
- Última revisión
- 04/2024
- Propietarios
- 2
- Guía de mantenimiento
- sí
- Vehículo de no fumadores
- sí
- Cambio kit distribución
- 11/2019
Datos Técnicos
- Potencia
- 99 kW (135 CV)
- Tipo de cambio
- Automático
- Capacidad
- 4.885 cm³
- Número de marchas
- 3
- Número de cilindros
- 8
Consumo de energía
- Etiqueta de emisión
- 1 (Sin etiqueta medioambiental)
- Tipo de combustible
- Gasolina
Equipamiento
Color y Tapicería
- Color exterior
- Verde
- Tipo de pintura
- Metalizado
- Color de los accesorios del interior
- Verde
- Material
- Totalmente en cuero
Comentarios
Ford Granada (US) 1975 – Der sanftmütige Straßengleiter aus Kalifornien
Es gibt Autos, die kauft man, weil man sie braucht. Und dann gibt es Autos wie diesen Ford Granada von 1975 – die kauft man, weil man sie haben muss. Groß, charmant, herrlich unvernünftig – und in Deutschland praktisch einzigartig.
Der Granada kam 1975 frisch in Kalifornien auf die Straße, lange bevor SUVs und Downsizing-Motoren das Land der unbegrenzten Möglichkeiten eroberten. Ein Auto, das damals schon für Komfort gebaut wurde, nicht für Rundenzeiten. Seine Heimat verließ er erst 2014 Richtung Holland, wo er bei ER Classics stand, bis er 2019 nach Deutschland kam. Seitdem? Perfekt gepflegt, TÜV brav erledigt, Inspektionen in einer Oldtimer-Fachwerkstatt durchgeführt – alles belegbar mit Rechnungen. Kein Wartungsstau, keine Bastelruinen-Geschichten – einfach nur ein ehrlicher Klassiker.
Design – Vinyl, Chrom und jede Menge Platz
Von außen: Lack und Chrom im ehrlichen Originalzustand, mit einer kleinen Kotflügelkorrektur hinten rechts. Das Dach? Schwarzes Vinyl – zeittypisch, pflegeleicht und perfekt für die „70er-Lounge-auf-Rädern“-Optik. Innen: Kunstledersitze in Wagenfarbe, so perfekt erhalten, dass man denkt, sie hätten die letzten 50 Jahre in einem Museum verbracht. Türverkleidungen unten Plüsch, oben Leder – Luxus à la Ford. Das Armaturenbrett im Holzdekor ist der letzte Schliff, der den Granada nicht nur als Auto, sondern als Wohnzimmer auf Rädern ausweist. Und der Kofferraum? Sagen wir mal so: eine fünfköpfige Familie könnte darin in den Urlaub fahren – samt Gepäck, Hund und Kaffeekocher.
Technik – Sanfte Gewalt
Unter der Haube arbeitet ein großvolumiger V8, dessen Klang allein schon den Eintritt in jede Oldtimer-Show rechtfertigt. Kein kreischender Sportwagen-Sound, sondern ein tiefer, entspannter Bass – wie ein Sinatra-Song aus dem Auspuff. Die Federung? Weicher als jedes Boxspringbett. Du fährst nicht – du schwebst. Bleifrei tankbar übrigens, weil die Amerikaner in den 70ern in Sachen Zukunft schon mal einen kurzen Lichtblick hatten.
Die Story – Von „San Francisco“ auf deutsche Straßen
Dieser Granada ist nicht nur ein Auto, er ist ein rollendes TV-Intro. Wer die Serie „Die Straßen von San Francisco“ kennt, sieht iFord Granada (US) 1975 – Der sanftmütige Straßengleiter aus Kalifornien
Es gibt Autos, die kauft man, weil man sie braucht. Und dann gibt es Autos wie diesen Ford Granada von 1975 – die kauft man, weil man sie haben muss. Groß, charmant, herrlich unvernünftig – und in Deutschland praktisch einzigartig.
Der Granada kam 1975 frisch in Kalifornien auf die Straße, lange bevor SUVs und Downsizing-Motoren das Land der unbegrenzten Möglichkeiten eroberten. Ein Auto, das damals schon für Komfort gebaut wurde, nicht für Rundenzeiten. Seine Heimat verließ er erst 2014 Richtung Holland, wo er bei ER Classics stand, bis er 2019 nach Deutschland kam. Seitdem? Perfekt gepflegt, TÜV brav erledigt, Inspektionen in einer Oldtimer-Fachwerkstatt durchgeführt – alles belegbar mit Rechnungen. Kein Wartungsstau, keine Bastelruinen-Geschichten – einfach nur ein ehrlicher Klassiker.
Design – Vinyl, Chrom und jede Menge Platz
Von außen: Lack und Chrom im ehrlichen Originalzustand, mit einer kleinen Kotflügelkorrektur hinten rechts. Das Dach? Schwarzes Vinyl – zeittypisch, pflegeleicht und perfekt für die „70er-Lounge-auf-Rädern“-Optik. Innen: Kunstledersitze in Wagenfarbe, so perfekt erhalten, dass man denkt, sie hätten die letzten 50 Jahre in einem Museum verbracht. Türverkleidungen unten Plüsch, oben Leder – Luxus à la Ford. Das Armaturenbrett im Holzdekor ist der letzte Schliff, der den Granada nicht nur als Auto, sondern als Wohnzimmer auf Rädern ausweist. Und der Kofferraum? Sagen wir mal so: eine fünfköpfige Familie könnte darin in den Urlaub fahren – samt Gepäck, Hund und Kaffeekocher.
Technik – Sanfte Gewalt
Unter der Haube arbeitet ein großvolumiger V8, dessen Klang allein schon den Eintritt in jede Oldtimer-Show rechtfertigt. Kein kreischender Sportwagen-Sound, sondern ein tiefer, entspannter Bass – wie ein Sinatra-Song aus dem Auspuff. Die Federung? Weicher als jedes Boxspringbett. Du fährst nicht – du schwebst. Bleifrei tankbar übrigens, weil die Amerikaner in den 70ern in Sachen Zukunft schon mal einen kurzen Lichtblick hatten.
Die Story – Von „San Francisco“ auf deutsche Straßen
Dieser Granada ist nicht nur ein Auto, er ist ein rollendes TV-Intro. Wer die Serie „Die Straßen von San Francisco“ kennt, sieht ihn sofort zwischen Cable Cars und Golden Gate Bridge vorbeigleiten. Heute gleitet er genauso elegant über deutsche Landstraßen – nur eben mit weniger Krimiserie und mehr staunenden Passanten. Das original kalifornische Kennzeichen gibt’s als Trophäe dazu.
Fazit – Entschleunigung auf AmerikanischDer Granada kam 1975 frisch in Kalifornien auf die Straße, lange bevor SUVs und Downsizing-Motoren das Land der unbegrenzten Möglichkeiten eroberten. Ein Auto, das damals schon für Komfort gebaut wurde, nicht für Rundenzeiten. Seine Heimat verließ er erst 2014 Richtung Holland, wo er bei ER Classics stand, bis er 2019 nach Deutschland kam. Seitdem? Perfekt gepflegt, TÜV brav erledigt, Inspektionen in einer Oldtimer-Fachwerkstatt durchgeführt – alles belegbar mit Rechnungen. Kein Wartungsstau, keine Bastelruinen-Geschichten – einfach nur ein ehrlicher Klassiker.
EIN GUTACHTEN MIT NOTE 2,5 KANN AUF WUNSCH VORGELEGT WERDEN!!hn sofort zwischen Cable Cars und Golden Gate Bridge vorbeigleiten. Heute gleitet er genauso elegant über deutsche Landstraßen – nur eben mit weniger Krimiserie und mehr staunenden Passanten. Das original kalifornische Kennzeichen gibt’s als Trophäe dazu.
Fazit – Entschleunigung auf AmerikanischDer Granada kam 1975 frisch in Kalifornien auf die Straße, lange bevor SUVs und Downsizing-Motoren das Land der unbegrenzten Möglichkeiten eroberten. Ein Auto, das damals schon für Komfort gebaut wurde, nicht für Rundenzeiten. Seine Heimat verließ er erst 2014 Richtung Holland, wo er bei ER Classics stand, bis er 2019 nach Deutschland kam. Seitdem? Perfekt gepflegt, TÜV brav erledigt, Inspektionen in einer Oldtimer-Fachwerkstatt durchgeführt – alles belegbar mit Rechnungen. Kein Wartungsstau, keine Bastelruinen-Geschichten – einfach nur ein ehrlicher Klassiker.
EIN GUTACHTEN MIT NOTE 2,5 KANN AUF WUNSCH VORGELEGT WERDEN!!
Bezahlung vor Ort oder PayPal: Keine Bank-Überweisung
KEIN VERKAUF NACH OSTEUROPA!
Es gibt Autos, die kauft man, weil man sie braucht. Und dann gibt es Autos wie diesen Ford Granada von 1975 – die kauft man, weil man sie haben muss. Groß, charmant, herrlich unvernünftig – und in Deutschland praktisch einzigartig.
Der Granada kam 1975 frisch in Kalifornien auf die Straße, lange bevor SUVs und Downsizing-Motoren das Land der unbegrenzten Möglichkeiten eroberten. Ein Auto, das damals schon für Komfort gebaut wurde, nicht für Rundenzeiten. Seine Heimat verließ er erst 2014 Richtung Holland, wo er bei ER Classics stand, bis er 2019 nach Deutschland kam. Seitdem? Perfekt gepflegt, TÜV brav erledigt, Inspektionen in einer Oldtimer-Fachwerkstatt durchgeführt – alles belegbar mit Rechnungen. Kein Wartungsstau, keine Bastelruinen-Geschichten – einfach nur ein ehrlicher Klassiker.
Design – Vinyl, Chrom und jede Menge Platz
Von außen: Lack und Chrom im ehrlichen Originalzustand, mit einer kleinen Kotflügelkorrektur hinten rechts. Das Dach? Schwarzes Vinyl – zeittypisch, pflegeleicht und perfekt für die „70er-Lounge-auf-Rädern“-Optik. Innen: Kunstledersitze in Wagenfarbe, so perfekt erhalten, dass man denkt, sie hätten die letzten 50 Jahre in einem Museum verbracht. Türverkleidungen unten Plüsch, oben Leder – Luxus à la Ford. Das Armaturenbrett im Holzdekor ist der letzte Schliff, der den Granada nicht nur als Auto, sondern als Wohnzimmer auf Rädern ausweist. Und der Kofferraum? Sagen wir mal so: eine fünfköpfige Familie könnte darin in den Urlaub fahren – samt Gepäck, Hund und Kaffeekocher.
Technik – Sanfte Gewalt
Unter der Haube arbeitet ein großvolumiger V8, dessen Klang allein schon den Eintritt in jede Oldtimer-Show rechtfertigt. Kein kreischender Sportwagen-Sound, sondern ein tiefer, entspannter Bass – wie ein Sinatra-Song aus dem Auspuff. Die Federung? Weicher als jedes Boxspringbett. Du fährst nicht – du schwebst. Bleifrei tankbar übrigens, weil die Amerikaner in den 70ern in Sachen Zukunft schon mal einen kurzen Lichtblick hatten.
Die Story – Von „San Francisco“ auf deutsche Straßen
Dieser Granada ist nicht nur ein Auto, er ist ein rollendes TV-Intro. Wer die Serie „Die Straßen von San Francisco“ kennt, sieht iFord Granada (US) 1975 – Der sanftmütige Straßengleiter aus Kalifornien
Es gibt Autos, die kauft man, weil man sie braucht. Und dann gibt es Autos wie diesen Ford Granada von 1975 – die kauft man, weil man sie haben muss. Groß, charmant, herrlich unvernünftig – und in Deutschland praktisch einzigartig.
Der Granada kam 1975 frisch in Kalifornien auf die Straße, lange bevor SUVs und Downsizing-Motoren das Land der unbegrenzten Möglichkeiten eroberten. Ein Auto, das damals schon für Komfort gebaut wurde, nicht für Rundenzeiten. Seine Heimat verließ er erst 2014 Richtung Holland, wo er bei ER Classics stand, bis er 2019 nach Deutschland kam. Seitdem? Perfekt gepflegt, TÜV brav erledigt, Inspektionen in einer Oldtimer-Fachwerkstatt durchgeführt – alles belegbar mit Rechnungen. Kein Wartungsstau, keine Bastelruinen-Geschichten – einfach nur ein ehrlicher Klassiker.
Design – Vinyl, Chrom und jede Menge Platz
Von außen: Lack und Chrom im ehrlichen Originalzustand, mit einer kleinen Kotflügelkorrektur hinten rechts. Das Dach? Schwarzes Vinyl – zeittypisch, pflegeleicht und perfekt für die „70er-Lounge-auf-Rädern“-Optik. Innen: Kunstledersitze in Wagenfarbe, so perfekt erhalten, dass man denkt, sie hätten die letzten 50 Jahre in einem Museum verbracht. Türverkleidungen unten Plüsch, oben Leder – Luxus à la Ford. Das Armaturenbrett im Holzdekor ist der letzte Schliff, der den Granada nicht nur als Auto, sondern als Wohnzimmer auf Rädern ausweist. Und der Kofferraum? Sagen wir mal so: eine fünfköpfige Familie könnte darin in den Urlaub fahren – samt Gepäck, Hund und Kaffeekocher.
Technik – Sanfte Gewalt
Unter der Haube arbeitet ein großvolumiger V8, dessen Klang allein schon den Eintritt in jede Oldtimer-Show rechtfertigt. Kein kreischender Sportwagen-Sound, sondern ein tiefer, entspannter Bass – wie ein Sinatra-Song aus dem Auspuff. Die Federung? Weicher als jedes Boxspringbett. Du fährst nicht – du schwebst. Bleifrei tankbar übrigens, weil die Amerikaner in den 70ern in Sachen Zukunft schon mal einen kurzen Lichtblick hatten.
Die Story – Von „San Francisco“ auf deutsche Straßen
Dieser Granada ist nicht nur ein Auto, er ist ein rollendes TV-Intro. Wer die Serie „Die Straßen von San Francisco“ kennt, sieht ihn sofort zwischen Cable Cars und Golden Gate Bridge vorbeigleiten. Heute gleitet er genauso elegant über deutsche Landstraßen – nur eben mit weniger Krimiserie und mehr staunenden Passanten. Das original kalifornische Kennzeichen gibt’s als Trophäe dazu.
Fazit – Entschleunigung auf AmerikanischDer Granada kam 1975 frisch in Kalifornien auf die Straße, lange bevor SUVs und Downsizing-Motoren das Land der unbegrenzten Möglichkeiten eroberten. Ein Auto, das damals schon für Komfort gebaut wurde, nicht für Rundenzeiten. Seine Heimat verließ er erst 2014 Richtung Holland, wo er bei ER Classics stand, bis er 2019 nach Deutschland kam. Seitdem? Perfekt gepflegt, TÜV brav erledigt, Inspektionen in einer Oldtimer-Fachwerkstatt durchgeführt – alles belegbar mit Rechnungen. Kein Wartungsstau, keine Bastelruinen-Geschichten – einfach nur ein ehrlicher Klassiker.
EIN GUTACHTEN MIT NOTE 2,5 KANN AUF WUNSCH VORGELEGT WERDEN!!hn sofort zwischen Cable Cars und Golden Gate Bridge vorbeigleiten. Heute gleitet er genauso elegant über deutsche Landstraßen – nur eben mit weniger Krimiserie und mehr staunenden Passanten. Das original kalifornische Kennzeichen gibt’s als Trophäe dazu.
Fazit – Entschleunigung auf AmerikanischDer Granada kam 1975 frisch in Kalifornien auf die Straße, lange bevor SUVs und Downsizing-Motoren das Land der unbegrenzten Möglichkeiten eroberten. Ein Auto, das damals schon für Komfort gebaut wurde, nicht für Rundenzeiten. Seine Heimat verließ er erst 2014 Richtung Holland, wo er bei ER Classics stand, bis er 2019 nach Deutschland kam. Seitdem? Perfekt gepflegt, TÜV brav erledigt, Inspektionen in einer Oldtimer-Fachwerkstatt durchgeführt – alles belegbar mit Rechnungen. Kein Wartungsstau, keine Bastelruinen-Geschichten – einfach nur ein ehrlicher Klassiker.
EIN GUTACHTEN MIT NOTE 2,5 KANN AUF WUNSCH VORGELEGT WERDEN!!
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