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Kilometraje
25.788 km
Tipo de cambio
-
Año
04/1991
Tipo de combustible
Gasolina
Potencia
74 kW (101 CV)
Vendedor
Particular
Datos básicos
- Categoría
- Sport touring
- Tipo de vehículo
- Ocasión
Historial del vehículo
- Kilometraje
- 25.788 km
- Año
- 04/1991
- ITV
- 07/2026
- Última revisión
- 04/2025
- Propietarios
- 3
Datos Técnicos
- Potencia
- 74 kW (101 CV)
- Capacidad
- 987 cm³
- Número de marchas
- 5
- Número de cilindros
- 4
- Peso
- 249 kg
Consumo de energía
- Tipo de emisión
- Euro 1
- Tipo de combustible
- Gasolina
- Consumo de combustible
6,0 l/100 km (mixto)
- Emisión de CO₂
- 140 g/km (mixto)
Equipamiento
Comentarios
Legendäres Touren-/Sport-Motorrad von BMW. Das Fahrzeug war lange stillgelegt, es hat nur 26.000km auf der Uhr. Ein sicheres Motorrad: Erste Baureihe mit Anti Blockier System
Die BMW K 100 RS ist ein Touren- und Sportmotorrad mit einem querliegenden Vierzylinder-Reihenmotor. (RS steht für Road-Sport) und hat ein Antiblockiersystem
Als sportliches Spitzenmodell der Baureihe K 100 hat die RS eine aerodynamisch im Windkanal optimierte Vollverkleidung mit niedriger, spoilerversehenen Windschutzscheibe und seitlich angebrachten Rückspiegeln mit integrierten Blinkerleuchten.
Das Aggregat ist ungewöhnlich wartungsfreundlich und gibt der Maschine einen tief liegenden Schwerpunkt, dadurch sind Handlichkeit und Fahrstabilität gegeben. Die K 100 vereint die von BMW-Fahrern so geschätzten Eigenschaften - Fahrkomfort, Gutmütigkeit und Kraft schon bei niedrigen Drehzahlen - mit zukunftsvoller Technik.
Das flüssigkeitsgekühlte Triebwerk hat zwei obenliegende Nockenwellen. Ein kompakter digitaler Rechner, unter dem Tank geborgen, steuert die Zündung. Der Superkraftstoff (Verbrauch pro 100 Kilometer: sechs bis neun Liter) wird von einer elektronisch gesteuerten Benzinpumpe eingespritzt.
Eine automatische Schubabschaltung bis 2000 Umdrehungen/Minute spart Treibstoff, und ein Drehzahlbegrenzer hindert den Draufgänger: Sanft nimmt der kleine Computer zwischen den Knien des Helden bei 8600 Touren den Zündzeitpunkt zurück und schaltet, wenn das alleine nicht weise macht, bei 8750 Umdrehungen/Minute die Einspritzung ab. »Somit«, sagt BMW trocken, »werden Motorschäden durch Fehlbedienung vermieden.«
Der Motorblock ist aus einer Leichtmetall-Legierung gefertigt, wiegt deshalb nur 76,5 Kilo und ist so teuer, »daß man ihn wirklich nicht in ein Auto einbauen könnte« (BMW). Auf die Idee, einen flach liegenden Vierzylinder in ein Motorrad einzubauen, ist bisher kein anderer Zweiradproduzent verfallen.
Der Motor ist gutartig, das Fahrgewicht beträgt vollgetankt nur 239 Kilogramm, das Fünfganggetriebe funktioniert ohne den berüchtigten »Klack«, und abbremsen läßt sich das 100-PS-Gerät ohne Not für Mann und Mausi; die Sozius-Braut darf schon 100 Kilo wiegen, denn 219 Kilo Zuladung sind erlaubt.
Am Cockpit wird die Uhrzeit angegeben und der jeweils eingelegte Gang. Das Hecklicht wird elektronisch überwacht, selbst der Blinker denkt mit: Nach zwölf Sekunden oder nach 210 Metern Fahrt schaltet er sich automatisch ab.
- Flüssigkeitsgekühlter Reihenmotor mit vier Zylindern
- Zwei Ventile je Zylinder
- Hubraum (cm³) 987
- Leistung (kW/PS) 74/100 bei 8000 min−1
- Drehmoment (N m) 100 bei 6750 min−1
- 5 Gang / Kardantrieb
- Höchstgeschwindigkeit (km/h) 240
- elektronische Einspritzung (Bosch LE-Jetronic)/
Die BMW K 100 RS ist ein Touren- und Sportmotorrad mit einem querliegenden Vierzylinder-Reihenmotor. (RS steht für Road-Sport) und hat ein Antiblockiersystem
Als sportliches Spitzenmodell der Baureihe K 100 hat die RS eine aerodynamisch im Windkanal optimierte Vollverkleidung mit niedriger, spoilerversehenen Windschutzscheibe und seitlich angebrachten Rückspiegeln mit integrierten Blinkerleuchten.
Das Aggregat ist ungewöhnlich wartungsfreundlich und gibt der Maschine einen tief liegenden Schwerpunkt, dadurch sind Handlichkeit und Fahrstabilität gegeben. Die K 100 vereint die von BMW-Fahrern so geschätzten Eigenschaften - Fahrkomfort, Gutmütigkeit und Kraft schon bei niedrigen Drehzahlen - mit zukunftsvoller Technik.
Das flüssigkeitsgekühlte Triebwerk hat zwei obenliegende Nockenwellen. Ein kompakter digitaler Rechner, unter dem Tank geborgen, steuert die Zündung. Der Superkraftstoff (Verbrauch pro 100 Kilometer: sechs bis neun Liter) wird von einer elektronisch gesteuerten Benzinpumpe eingespritzt.
Eine automatische Schubabschaltung bis 2000 Umdrehungen/Minute spart Treibstoff, und ein Drehzahlbegrenzer hindert den Draufgänger: Sanft nimmt der kleine Computer zwischen den Knien des Helden bei 8600 Touren den Zündzeitpunkt zurück und schaltet, wenn das alleine nicht weise macht, bei 8750 Umdrehungen/Minute die Einspritzung ab. »Somit«, sagt BMW trocken, »werden Motorschäden durch Fehlbedienung vermieden.«
Der Motorblock ist aus einer Leichtmetall-Legierung gefertigt, wiegt deshalb nur 76,5 Kilo und ist so teuer, »daß man ihn wirklich nicht in ein Auto einbauen könnte« (BMW). Auf die Idee, einen flach liegenden Vierzylinder in ein Motorrad einzubauen, ist bisher kein anderer Zweiradproduzent verfallen.
Der Motor ist gutartig, das Fahrgewicht beträgt vollgetankt nur 239 Kilogramm, das Fünfganggetriebe funktioniert ohne den berüchtigten »Klack«, und abbremsen läßt sich das 100-PS-Gerät ohne Not für Mann und Mausi; die Sozius-Braut darf schon 100 Kilo wiegen, denn 219 Kilo Zuladung sind erlaubt.
Am Cockpit wird die Uhrzeit angegeben und der jeweils eingelegte Gang. Das Hecklicht wird elektronisch überwacht, selbst der Blinker denkt mit: Nach zwölf Sekunden oder nach 210 Metern Fahrt schaltet er sich automatisch ab.
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Vendedor
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